ein nicht allzu neuer gedanke dürfte sein, dass balance eine hilfreiche sache ist - beim (seil)tanzen, reiten, sport im allgemeinen, beim geradeaus laufen, klettern... und im leben. im innern also. die philosophie möchte - in (beinahe) jeder kultur, zu (beinahe) jeder zeit geist und körper in einen balancezustand - in einklang - bringen - die fernöstlichen kulturen noch durchgehender und konsequenter, aber auch "unsere" philosophie(n) hat/haben immer wieder nach so etwas ausschau gehalten, nach wegen gesucht.
angesichts eines ausgesprochen drastischen aus-dem-gleichgewicht-(da)seins fühlte sich meine philosophische ader offenbar dazu provoziert, sich darüber gedanken zu machen (und diese dann auch noch öffentlich zu äußern), was denn nun solch eine balance im leben, alltag, in seele und geist, sein könnte. entstanden ist eine ungeordnete liste, die gekürzt, erweitert, kommentiert werden möchte.
balance ist (?):
1. ausgeglichenheit.
2. gleichmut
3. gelassenheit
4. duldsamkeit
5. kämpfen
6. weitsicht
7. im augenblick leben
8. loslassen
9. bewegung
10. schwerpunkte legen
11. konzentration
12. zufriedenheit
wie nun all diese dinge/ideen/zustände zu erreichen wären, ist eine weitere und andere frage, die der antwort(en) harrt...
...und eventuell in zusammenhang gebracht werden könnte/möchte/sollte (?) mit einem anderen - auswärtigen - blogeintrag: nämlich diesem: "The Bucket List", zu finden auf:
http://www.was-treibt-anke-so.blogspot.com/
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